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Im 21. Jahrhundert ist Krebs eine sich weit verbreitete Gesundheit – und Lebensproblem. Die Organe in unserem Körper bestehen aus Zellen. Der Krebs beginnt nicht bei den Organen sondern in den Phasen der Zellen. Die gesunden Körperzellen haben die Begebenheit sich zu teilen. Sie setzen ihre Begebenheit für die Erneuerung der toten Zellen um die verwundeten Zellen wiederherzustellen ein. Aber dies ist begrenzt, sie können sich nicht endlos teilen. Eine gesunde Zelle teilt sich nur so viel wo es gebraucht und erfordert wird. Wenn sie altern sterben sie ab und anstelle dieser kommen neue. Manchmal gerät dieses Zyklus aus der Bahn, entweder kommen unabhängig von der Kontrolle des Körpers mehrere neue Zellen zustande als erforderlich oder die Zellen die absterben müssen, sterben nicht ab. Das Gewebe, dass durch die außer Kontrolle wachsenden anormalen Zellen am Schluss gebildet werden nennt man Tumor.
Die Anwuchs Prozedur der anormalen Zellen entwickelt sich Schritt für Schritt. Jede genetische Änderung trägt die anormale Zelle bei der Anwuchs Prozedur einen Schritt weiter. Da die genetischen Eigenschaften der Zellen nicht gleich sind, weiß man nicht, wann die genetischen Änderungen sich zeigen werden. Aus diesem Grund verlaufen manche Krebsarten langsam und manche sehr schnell, so dass sie die Gesundheit des Menschen in kurzer Zeit zerrütten.
Wissenschaftliche Arbeiten zeigen welche Faktoren, wie unten angegeben, das Risiko des Menschen leichter an Krebs zu erkranken steigert.
* Äußerliche Faktoren (85%): Rauchen, Alkohol, chemische Substanzen, Radiation, manche Infektionen, ungesunde Ernährung, Luftverschmutzung, begrenzte Bewegung und zu viel Gewicht
* Innere Faktoren (15%): Vererbbare Gründe, Änderungen, schwaches Immunsystem, hormonale und Metabolismus Stoffwechsels Störungen
Diese Faktoren können zusammen oder aufeinanderfolgend wirkend die Bildung der Krebskrankheit starten.
Die Symptome und Befunde des Krebses können je nach Gewebe und Organ, wo sie entstehen variieren. Sie können sogar gar keine Symptome und Befunde aufweisen und können bei einer Untersuchung diagnostiziert werden. Aber manche Anzeichen, die unten angegeben sind, sind zu beachten:
Vorerst sollte man vor Krebs keine Angst haben. Denn die Angst hindert das Aufsuchen eines Arztes und lässt die Diagnose hinauszögern. Krebs ist eine heilbare Krankheit und die Heilungsquote ist direkt proportional mit der Frühdiagnose. Ca. zwei Drittel der ganzen Krebskrankheiten können potentiell vermieden und mit einer Frühdiagnose die Kurquoten von 50% bis zu 95% gesteigert werden. Bezüglich der Symptome des Krebses sollte man auf Hut sein und wenn man einer dieser Symptome wahr nimmt einen Arzt aufsuchen.
Das psychologische Trauma des Krebs diagnostizierten Patienten ist direkt proportional mit der Fähigkeit eine Lebensbedrohliche Situation zu bewältigen und mit der Wahrnehmung der Krebsrisiken.
Aus diesem Grund ist die Reduzierung der falschen Informationen über die Krankheit und der negativen Beurteilungen, die den Erfolg der Behandlung verhindern, die Lebensqualität der Patienten zu steigern, psychologischem Wohlergehen beizutragen und die Familien und Nächsten zu unterstützen ist sehr wichtig.
Die Türkei bietet die Krebsbehandlung in der Weltstandart im Gegensatz zu Europa und weiteren Ländern preiswerter an.